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In der Regel ist es bei Kreditkarten so, dass man einen Zahlungsaufschub erhält. Bei der Prepaid-Kreditkarte ist es jedoch so, dass man erst zahlen muss, ehe man mit der Karte bezahlen kann. Aber warum ist das so und welche Angeboten sind empfehlenswert?

Die Prepaid Kreditkarte ist noch nicht sehr lange auf dem Markt. In den ersten Jahren der Einführung hatte sie jedoch einen schlechten Ruf: Sie sei die Kreditkarte der insolventen Schuldner. Mit der Prepaid Kreditkarte kann man nämlich nur so viel bezahlen, wie zuvor eingezahlt wurde. Somit geht die Bank, von der die Kreditkarte stammt, keinerlei Risiko ein.
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Ab heute gewährt der Autokonzern Renault S.A.S 1,85 % Zinsen auf das Tagesgeldkonto der Online-Bank. Im Banking Check ist der Anbieter somit einige Ränge aufgestiegen.
Die Renault Bank bietet den Kunden nicht nur einen guten Zinssatz sondern auch 65 Jahre Erfahrung im Bereich Finanzen an. Mit der Online Renault Bank Renault direkt bietet die Bank ein außerordentlich gutes Angebot, wenn man die derzeitige Lage beachtet. Im Tagesgeld Vergleich schaffte die Bank es auf einen der ersten Plätze. Das Tagesgeld Konto ist absolut kostenlos und es ist keine Mindestanlagesumme notwendig.

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Die Bank of Scotland hat die Zinssätze auf alle Laufzeiten beim Festgeld zwischen einem und fünf Jahren gekürzt. Das britische Geldhaus schnitt jedoch nur einen geringen Teil des Renditeversprechens bei dieser Anlageform weg. Zudem bleiben die sonstigen Konditionen so attraktiv, dass die Bank of Scotland auch weiterhin einer der Topanbieter bleibt.

Global zehn bis 15 Basispunkte weniger
Die Bank of Scotland blieb bei der aktuellen Kürzung ihrer bisherigen Philosophie treu, möglichst gleichmäßig alle eigenen Offerten zu reduzieren. Das Haus entschied sich deshalb, global zehn bis 15 Basispunkte für alle Laufzeiten von einem Jahr bis zu 60 Monaten wegzuschneiden. Sparer, die sich für das britische Geldhaus entscheiden, dürfen deshalb noch auf einen Maximalzins von 3,30 Prozent beim Festgeld hoffen. Für ein Jahr erhalten sie künftig 2,50 Prozent, für 24 Monate den gleichen Betrag (vorher bei beiden 2,60 Prozent), für drei Jahre 2,75 Prozent (vorher 2,90 Prozent), für vier Jahre 3,10 Prozent (vorher 3,20 Prozent) und für fünf Jahre 3,30 Prozent (vorher 3,40 Prozent). Click here to read more.. »

Im Herbst senkt das Kreditkartenunternehmen VISA in Deutschland für drei Konsumzweige die Gebühren für Bezahlungen mit der Plastikkarte. Die Sparten sind nach Ansicht des amerikanischen Unternehmens bislang „weiße Flecken“ auf der Deutschlandkarte, die aufzeigt, welche Güter mit Kreditkarte bezahlt werden. VISA hofft, auf diese Weise die Akzeptanz des Plastik-Bezahlmittels erhöhen zu können. Click here to read more.. »

Kapitalanlagen sollen sicher sein und attraktive Zinsen bieten. Weiters sollten sie nach Möglichkeit keine Kosten verursachen. So lautet der Wunsch vieler Kleinsparer. Folgt man diesen Präferenzen, scheiden Kapitalanlagen wie Sachwerte, Fonds und Aktien aus. Bei diesen fallen Gebühren für den An- und Verkauf sowie für das Depot an. Zudem sind diese Anlageformen vorwiegend für mittel- bis langfristige Anlagen vorgesehen. Soll das veranlagte Kapital schnell zur Verfügung stehen, teilt sich die Welt der Sparer in jene, die das Sparbuch bevorzugen und in jene, die das Tagesgeldkonto bevorzugen.

Tagesgeldkonten erfreuen sich einer stetig wachsenden Beliebtheit, während es auf der anderen Seite noch immer Sparer gibt, die nach wie vor auf ihr Sparbuch schwören. Dabei sind es vorwiegend ältere Menschen, die dem Sparbuch den Vorzug geben. Ein besonders wichtiges Detail dabei ist, dass ältere Menschen das Sparbuch bei sich zu Hause verwahren können. Dies gibt vielen Menschen ein Gefühl der Sicherheit. Das wissen natürlich auch die Banken und geben aus diesem Grund spezielle gestaltete Sparbücher an ihre Sparer aus. Abgesehen von diesen subjektiven Vorlieben gibt es kaum objektiven bzw. ökonomischen Gründe, die für das Sparbuch sprechen, da für das Sparbuch kaum noch nennenswerte Zinsen bezahlt werden. Click here to read more.. »

Besonders dann, wenn es um Tipps zur privaten Altersvorsorge geht, raten viele Experten nach wie vor dazu, in Immobilien zu investieren. Anleger sollten sich allerdings sehr gut überlegen, welche Art von Investment sie nutzen möchten, denn vom Kauf einer Eigentumswohnung bis hin zum Kauf von offenen Immobilienfonds gibt es deutliche Unterschiede, vor allem was die mögliche Rendite angeht.

Derzeit ist es nicht besonders empfehlenswert ein Eigenheim zu kaufen, wenn man in Immobilienwerte investieren möchte, und auf diese Weise vielleicht schon fürs spätere Alter vorsorgen möchte. Der Hauptgrund für diese eher negative Einschätzung ist, dass sowohl mit Immobilienfonds als auch mit dem Investment in Aktien von Unternehmen aus der Immobilienbranche höherer Renditen zu erzielen sind, als wenn man sich eine Eigentumswohnung oder ein Haus kauft. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls eine Studie, die vor kurzer Zeit von der International Real Estate Business School durchgeführt wurde, die ein Teil der Universität in Regensburg ist. Click here to read more.. »

Das vergangene Jahr war vor allem von großen Turbulenzen an den Finanzmärkten geprägt. An den Börsen sanken die Kurse an einem Tag bisweilen um fünf Prozent, um dann einige Tage später wieder um vier Prozent zu steigen. Aber nicht nur an den Aktienmärkten war die Volatilität groß, sondern auch im Bereich der verzinslichen Geldanlagen gab es kaum Beständigkeit. Daher ist es nicht einfach, die richtige Anlagestrategie für 2012 zu finden.

Zu Beginn eines jeden Jahres denken viele Anleger darüber nach, welche Strategie sie bezüglich ihrer Geldanlagen verfolgen sollen, so auch Anfang 2012. Selbst wer die Strategie verfolgt, sein Kapital einfach nur sicher anzulegen und kaum Wert auf eine besonders gute Rendite legt, steht in diesem Jahr vor keiner ganz einfachen Aufgabe, die richtigen Produkte zu wählen. Als wirklich sicher gelten nämlich im Prinzip nur noch Sparkonten sowie Tagesgeld und Festgeld. Die noch vor knapp einem Jahr ebenfalls als sehr sicher geltenden europäischen Staatsanleihen fallen inzwischen zu einem großen Teil aus der Auswahl an sicheren Anlageformen heraus. Click here to read more.. »